Planetenweg durch den Stadtpark

In Schneeberg angekommen laufen wir den Stadtpark bergab in Richtung des heutigen Zieles. Es war Anfang Mai als wir diesen Weg gegangen sind, die Natur erwachte aus ihren Winterschlaf und die Bäume und Pflanzen blühten.

Der Stadtpark bietet Erholung und Ruhe, erinnert aber auch an vergangene Zeiten.

So z.B. an König Albert von Sachsen (1828-1902) mit einem Gedenkstein, der 1907 eingeweiht wurde. Er erinnert an die öffentliche Widmung des Stadtparkes 1905. Die Familie Geitner war es, die mit ihrer Stiftung den Stadtpark entstehen ließ. 
Albert selbst, besuchte nie als König Schneeberg, sondern eher als Prinz.

Oberhalb des Steines steht das alte Musikpavillon, was im Jahre 1952 gebaut wurde. Hier wurde einst Musik gespielt, um die Gäste des Parkes zu begeistern.

Gegenüber kann man sich auf eine Bank am Stadtteich setzten oder die Wildenten füttern.

Am Ende vom Park findet der Besucher noch das alte Mahnmal, was an die Opfer der beiden Weltkriege erinnert.

Zum Schluß muss ich schreiben, dass mir der Park gut gefallen hat. Man findet hier wirklich seine Ruhe und Entspannung. 
Auch findet man gegenüber zwei imposante Gebäude, auf die ich später eingehen werde. Unser Weg geht vom Stadtpark aus weiter der Schillerstraße bergab, in die Heinrich-Heine-Straße hinein zu unserem letzten Ziel vom Planetenweg. Und darüber schreibe ich das nächste Mal