1.Altbergbau in Neustädtel/Schneeberg

Vom Schwalbener Flügel ankommend beim Filzteich, kommt man an die Stelle wo damals am 04. Februar 1783 der Dammbruch geschah. Wie ich schon geschrieben habe, verwüsteten die Wassermassen Teile von Zschorlau und Auerhammer. 18 Menschen mussten sterben, etliche Mühlen gingen verloren. 
Gegenüber des Gedenksteines findet man noch heute viele Bilder aus den frühen Jahren des Bergbaus.

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2.Vom Hauptkunstgraben zur FG Peter&Paul

Der kleine Trampelpfad neben dem Hauptkunstgraben ist weiter nichts als der sagenreiche Bergbaulehrpfad. Diese Gegend hier wird auch als "Hintergebirge" bezeichnet.
Es liegt hinter dem Hohen Gebirge und weist einen deutlich anderen Charakter auf als die tiefer gelegene Landschaft im Nordwesten. Die Natur hier ist rauh und waldreich, sehr waldreich.
Doch der Bergbau machte auch hier nicht halt. Links und rechts des Weges erkennt man die sogenannten "Schachtpinge".

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3.Von FG Peter&Paul zur FG Wolfgangsmaßen

Knapp 232 Gruben zählten einst zum Schneeberger Bergbaurevier. 1200 Bergleute waren in ihnen beschäftigt. Unglaublich. Viele dieser Gruben sind gar nicht mehr auffindbar oder man läuft an ihnen vorbei, ohne zu ahnen das hier mal eine war. Doch einige sind heute noch erhalten. Jede Grube hatte ihren eigenen Namen und ihre Bedeutung. Auch erhielten viele biblische Namen. Einer dieser 232 Gruben nähere ich mich, der FG Peter und Paul.

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4.Silberfund in Wolfgangsmaßen

Habt Ihr gewusst das Neustädtel einst das bedeutendste Abbaugebiet von Kobalt war und ab dem 16. Jahrhundert der weltgrößte Fundort für Kobalterze?

Hier im Gebiet lagen einst die größten Zechen, Schächte, Stollen und Pochwerke, auch viele Schmelzhütten.

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5.Das Unglück von Wolfgangsmaßen

Kobalterz
Kobalterz

Wie ich schon im letzten Beitrag geschrieben habe, begann nach dem Silber- der Kobaltabbau. 
1646, nachdem zuvor die FG und die Maaßen ins Bergfreie gefallen sind, nahm die Familie Schildbach die Fundgrube wieder auf. 5 Jahre zuvor wurde ein Kontrakt abgeschlossen, durch diesen sich der Kobaltabbau wieder lohnte. 

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6.Ein Neuanfang nach dem Unglück

Im August 1767 wurde die FG erneut verliehen und der Kobaltabbau wieder aufgenommen. In der Zeit bis 1789 wurden einige Zentner Kobalt gewonnen.
Ein Pferdegöbel kam in den Jahren 1789/90 dazu. 
1797 fand man hier ergiebige Kobaltvorkommen, worauf schließlich Wolfgangmaßen das bedeutenste Abbaugebiet wurde.

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7. Talabwärts nach Neustädtel

Fundgrube Priester
Fundgrube Priester

Nachdem ich Wolfgangmaßen verlassen habe, führt mich der Weg weiter über Felder, entlang alter Fundgruben. 

Zu einem die FG Deutsches Haus, die 1567 erschürft wurde. 
In der Zeit von 1570-1575 wurde Silber abgebaut.

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8.Es geht in die Stadt hinein

Altes Bergmannswohnhaus FG Rappold
Altes Bergmannswohnhaus FG Rappold

Mein Weg geht weiter bergab, entlang alter Flößzechen. Diese wurden im 17./18. Jahrhundert erbaut. Damit wurden die sogenannten "Eisensteinflöße" abgebaut. 

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9.Das alte Männchen der FG Rappold

Einst fanden Bergleute am Fuße der Rappolder Halde ein kleines altes Männchen. Es war glänzlich erschöpft, hoben es auf und brachten es in das Steigerhaus, die spätere Bergschmiede. 

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11.Abwärts zum Kirchsteig

Etwas unterhalb des Neujahrschacht war die Pankratius Fundgrube.
1798 wurde sie in den alten Grubenfeldern aufgenommen.
Sie war eine reine Kobaltgrube.

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12.Dem Kirchsteig entlang

Schönes Bergmannshaus Ecke August-Bebel-Straße/ Schachtstraße
Schönes Bergmannshaus Ecke August-Bebel-Straße/ Schachtstraße

So sehr ich auch gesucht und gehofft habe, ich traf es nicht an. Es zeigte sich mir nicht. Versteckte es sich oder war es doch nur eine Legende - das weiße Schaf vom Kirchsteig?

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13.Fundgrube Landeskrone

Bevor ich an der FG Schafstall weiter die Bergmannsgasse bergab gehe, möchte ich Euch gerne noch die FG Landeskrone an der August-Bebel-Straße vorstellen.

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14.Sehenswerte Bergmannsgasse

Ich muss schon sagen, der Name des Weges hat alle Ehre.
Wunderschöne Bergmannshäuser stehen rechts und links des Weges. An einem bleib ich kurz stehen, denn hier stand vor Jahrhunderten das alte "Mittelschnorrische Pochwerk".

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15.Besucherbergwerk Weißer Hirsch

Zeichnung von Peter Günther
Zeichnung von Peter Günther

Wieder fand ich so eine Zeichnung am Zaun hängend. 
Sie zeigt mir dieses Mal die St. Wolfangskirche und einige in der Nähe befindliche Gruben. Eine sticht da besonders ins Auge -
die FG Weißer Hirsch. Hier in der Nähe vom Landgasthof 
"Zum Eisernen Landgraf" muss sie zu finden sein. Ja genau, von weiten sehe ich schon das Treibehaus. Also mache ich mich auf den Weg dahin, entlang der Karlsbader zur Kobaltstraße.
Nach kurzer Zeit stehe ich auch schon vor den Toren.

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16.Wenn's Glöckl unaufhörlich lätt

 

Es ist noch gar nicht so lange her, da passierte hier an der FG Weißer Hirsch etwas, worüber Einwohner noch heute reden. Ich will es Euch mal kurz erzählen, was da an diesen schönen Sommertag geschehen ist:

Es ist wohl wie an jedem Wochentag vormittags, was da so auf der Kobaltt- und Karlsbader Straße los ist. Unaufhörlich großer Autoverkehr, Lärm und Bauarbeiten. Und zwischen den beiden Straßen die alte FG Weißer Hirsch. 
An dem Tag herrschte gerade im Raiffeisenmarkt rege Betriebsamkeit.

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17.Sehenswertes an der Schlema

Standort des Brigitter Tagschacht
Standort des Brigitter Tagschacht

Nun bin ich am Ende der Bergmannsgasse angelangt. Hier am Martin-Planer-Weg ist wohl der tiefste Punkt des Bergbaulehrpfades. Ich stehe gegenüber der Schlema an einem Haus, wo sich früher einmal der Brigitter Tagschacht befand.

Dieser war ein sehr alter Schacht. Geschichtlich ist mir über ihn wenig bekannt. 

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18.Die Stiftstraße

Bergstift
Bergstift

Am anderen Ufer der Schlema, gegenüber vom Brigitter Tagschacht, liegt die Stiftstraße.
Hier befindet sich die Halde der alten Münzerzeche,
auch bekannt unter dem Namen Römerzeche.

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19.Silberschmelzhütte Stankt Georgen

Bild von Peter Günther
Bild von Peter Günther

Am Ende der Forststraße, Richtung Lindenau, stehen sie, zwei wunderschöne Wahrzeichen des frühen Schneeberger Bergbaus. 
Eines davon ist die alte Silber-Schmelzhütte Sankt Georgen, die damals größte von 13 Hütten in Schneeberg.

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20.Peter Günther

Hier in der Silber-Schmelzhütte Sankt Georgen treffe ich ihn.
In alter Tracht steht er am hinteren Eingang - Peter Günther,
Schatzmeister, Bauleiter und Künstler. 
Ein Mann, dessen Bilder mich seit meinen Wanderungen begleiten und einige Häuser in Schneeberg/ Neustädtel außen und innen schmücken. 
Ein Mann, der in diesem Jahr seinen 70. Geburtstag feiert.Geboren am 17. Dezember 1946 in Aue als Sohn eines Klempners. Seine Mutter war einst Näherin in der Klöppelschule Schneeberg.Peter erkannte zeitig sein Talent zum Malen. In seiner freien Zeit, nachmittags nach dem Schulunterricht, malte er viele schöne Sachen. 

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21.Das Siebenschlehener Pochwerk

Ja so ist es wirklich, ein bedeutendes Denkmal des Kobaltbergbaus in Schneeberg/ Neustädtel.

In der Stadt- und Bergchronik von C. Meltzer war einst die 
FG Siebenschlehen eine unbedeutente Grube.
Das sollte sich mit dem Fund von Kobalt ändern. 
Im Jahr 1642 und 1643 wurden hier allein 280 Zentner Kobalterz gefördert. 
Den größten Aufschwung gab es nach 1670. Dies ist sogar geschichtlich belegt.

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22.Koboldspuk an der Lindenauer Straße

Gesellschafter Abzugsrösche
Gesellschafter Abzugsrösche

An der Lindenauer Straße, oberhalb des Pochwerkes hinter der nächsten Biegung, liegt die alte 204 m lange Gesellschafter Abzugsrösche. 
Viele werden sich jetzt fragen was ist das ist.

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23. An der Gesellschaft

Huthaus
Huthaus

Vom Pochwerk geht es nun bergauf zur alten FG Gesellschaft.
Oben auf dem Berg angekommen, erwartet mich das Tor zu einer aussichtsreichen Bergbaulandschaft. Bei klaren Wetter kann man tolle Fotos machen oder sich einfach niederlassen, ein Picknick im Grünen veranstalten und die tolle Aussicht genießen. Zum Beispiel auf die erwähnte Fundgrube.

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24.Die wunderschöne Miniaturanlage

Was für eine tolle Arbeit wurde seit 2009 hier neben dem Huthaus der FG Gesellschaft geleistet.
In mühevoller Handarbeit und mit viel Herz und Leidenschaft entstand in den Jahren eine wundervolle Miniaturanlage, die die wichtigsten Gebäude und Gewässer des Bergbaureviers Schneeberg im Maßstab 1:25 zeigen. 
Jedes Jahr von Mai bis Oktober täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr können Besucher über 50 Objekte auf ca. 180 qm verteilt bestaunen. Der Eintritt ist frei, eine Spende zur Erhaltung der Anlage wird dankbar angenommen. 
Und das kann man den freiwilligen Helfern und Modellbauern Siegfried Seifert, Hans-Jürgen Heinrich, Vincent Vogel, Antje Kupfer und Denise Hamann wirklich sagen:
Ihr habt dieses Jahr wieder ehrenvolles geleistet und ein großes Danke dafür, für den Erhalt und der Restauration nach der Saison 2015 und eine hoffentlich schadenfreie Saison 2016!

Glück Auf

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25.Fundgrube Sonnenwirbel

Direkt neben der FG Gesellschaft, ein kurzes Stück berghoch liegt die alte Grube Sonnenwirbel. Doch bevor ich mich ihr zuwende, erblicke ich etwas anderes – einen steinernen Block im Garten der Bergschmiede. 
Es ist der alte Meridianstein, errichtet 1838 von Prof. Julius Weißbach und Bergmechaniker Lingke. Dieser Stein gilt als Bezugspunkt für alle markscheiderischen Vermessungsarbeiten im Bergbaurevier Schneeberg.

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26.Der Pulverturm

Mitten im Felde, auf einer kleinen Anhöhe oberhalb der FG Gebhardt-Michaelmaßen, steht noch heute ein gut erhaltenes kleines Türmchen - der Pulverturm.Erbaut im Jahre 1844 diente er zur Lagerung von Schwarzpulver.
Dieses wurde für Sprengungen in Gruben verwendet.

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27.Der alte Erzweg

Etwas oberhalb vom Pulverturm stehe ich wohl auf den berühmtesten und ältesten Weg von Schneeberg/ Neustädtel - dem alten Erzfuhrweg.
Warum eigentlich führt der Bergbaulehrpfad nicht hier entlang?
Über Jahrhunderte wurde damals auf diesen alten Pflasterweg das Silbererz mit Pferdefuhrwerken ins Rote und Danieler Pochwerk transportiert.

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28.Fundgrube Daniel

Huthaus und Vorratskammer
Huthaus und Vorratskammer

Am Ende vom alten Erzweg komme ich an der FG Daniel an. Was für ein Ausblick bietet sich dem Wanderer. Weite Blicke auf die ehemaligen Kobaltfelder des Schneeberger Reviers. Es waren ca. 40 Kobaltgruben welche sich im 18. Jahrhundert in Neustädtel erstreckten

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29.Obersteiger Johannes Schmidt

Die Bergschmiede der FG Daniel hatte einst einen sehr bekannten Bewohner, Johannes Schmidt. Von 1939 bis 1974 wohnten er und seine Familie in der Obersteigerwohnung der alten Bergschmiede.

Geboren am 01. Januar 1907 in Altenberg als Sohn eines Bergverwalters. Er war also was den Bergbau betrifft, sozusagen familär vorbelastet.
1921 verließ er die Schule und lernte den Beruf des Feinmechanikers in Glashütte. Aber die Inflation und die nahende Weltwirtschaftskrise schlugen auch bei ihm zu, er wurde arbeitslos.
Das war der Wendepunkt in seinem Leben.Er ging zum Bergbau, besser gesagt nach Hermsdorf. Er trat als Praktikant im Kalkwerk "Gewinnung" dem Untertagebetrieb bei. Er lernte die Arbeit des Hauers und Fördermannes kennen.
Notwenig seinerseits, um auf die Bergschule Zwickau zu dürfen. 

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30. Adam Heber am Filzteich

Nun bin ich wieder am Filzteich angekommen. Mittlerweile herrscht sogar schon Badebetrieb. Als ich von hier losgelaufen bin, da wuchs gerade mal das erste Gras. So schnell vergeht die Jahreszeit und so lang ist der Weg und die Geschichte des Bergbaulehrpfades und ich bin noch nicht mal am Ende angekommen. Jetzt stehe ich fast vor dem Badeteich, genauer gesagt, an der Kaue der alten Adam Heber Fundgrube.

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30. Die sagenreiche Grube Siebenschlehen

Auf dem Weg zur FG Siebenschlehen komme ich auch an den Halden der Jungenzeche vorbei.
Genau an der Filzteichstraße liegend, wurde diese Grube erstmals 1495 erwähnt. 

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31.Schindlers Höhe

Von weit her erblickt man sie, die alte Grube Schindler an der Filzteichstraße. Ob vom Gleesberg oder Turm der St. Wolfgang Kirche, ihre Gebäude ragen weit hinaus. 
Doch auch der Wanderer kann von der Grube aus weit ins Land blicken und die Sicht genießen.

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32.Siegfried Woidtke

Siegfried Woidtke vor seinem Bergbaudenkmal in Zwönitz
Siegfried Woidtke vor seinem Bergbaudenkmal in Zwönitz

"DIE HAUPTSACHE BEI EINEM MENSCHEN IST DER SPIEGEL SEINER TATEN - SEINES GANZEN LEBENS. SEIN ANSPRUCH UND WIRKEN ERHEBT ODER ERNIEDRIGT IHN. DAS IST ALLES!"

Sein Credo berührt einen. 
1947 als Sohn einer Arbeiterfamilie in Stollberg geboren.
Zunächst verließ er die Schule mit der 8. Klasse, holte die 10. Klasse mit guten Abschluß nach.

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33. St.Anna Kapelle

Hans von Volkmann ( 1860-1927 ), Illustrator und Landschaftsmaler aus Halle, schrieb darüber folgendes:

"Du schlichte Bergkapelle wie leuchtest du so helle
weit über Feld und Au.
Von dir fließt mild hernieder auf Menschen immer wieder
des Gottessegens reiner Tau."

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34.FG und Pension Sauschwart

Vom Reformationsdenkmal abwärts gehe ich links in den Weg zur FG Morgenstern.
Doch bevor ich da ankomme, gehe ich zuvor auf eine andere zu – die Sauschwart Grube.

Im Jahre 1499 wird diese Grube erstmals erwähnt, jedoch weiß man bis heute nicht von woher sich der Name ableitet. 

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35.Fundgrube Morgenstern und Griefner Stollen

Nur ein paar Meter unterhalb der Sauschwart Fundgrube, bergab auf der rechten Seite, liegt die Fundgrube Morgenstern.Um 1500 begann man an dieser Stelle mit dem Silberabbau, aber die Funde blieben gering. 

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36.Die Sage vom furchtsamen Berggeistlein

Einige Sagen hab ich ja bereits schon entlang des Bergbaulehrpfades geschrieben. Meist über den Berggeist in den Gruben, der den Bergknappen teils gut oder böse gesinnt war. Aber geheimnisvolles oder wunderliches wird uns selten aus Pochwerken, Schmelzhütten und Erzwäschen übermittelt.

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37.Eisernes Kreuz Neustädtel

So könnte es ausgesehen haben!
So könnte es ausgesehen haben!

Nach dem Griefner Stollen gehe ich weiter bergab und biege links in den Hüttengrund ein. Noch sind es ca. 300m bis zum Ende des Bergbaulehrpfades, aber diese haben es in sich.

Rechts am Weg liegen Halden.
1960 begann man hier mit der "Wiederurbarmachung". Das heißt sofern, die Haldenböschungen wurden abgeflacht und Humus aufgebracht, so sollte das Pflanzenwachstum gefördert werden. Der Boden war steinig und wasserdurchlässig.

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38.Rosenkranz und Hüttengrund

Nun bin ich am Ende des Bergbaulehrpfades angekommen - 
im Tal der Silberhütten, Hüttengrund genannt.
Oberhalb am Hang steht noch das umgebaute Huthaus der alten Fundgrube Rosenkranz.

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50. Dietz Villa Neustädtel

Es ist das ehemalige Wohnhaus der Unternehmerfamilie Max Dietz aus Neustädtel, gebaut im Jugendstil, heute Sitz medizinischer Einrichtungen und verschiedenen Dienstleistungen.Diese Familie war einst bekannt für Spitzen-Klöppelei und Maschinen-Stickerei. 

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