Glück Auf

Neustädtel im Erzgebirge. Bilder vom Werden und Wesen einer erzgebirgischen Kleinstadt.

 

Auszug aus Wikipedia.Heilfurth stammt aus einer alten erzgebirgischen Bergmanns-, Handwerker- und Pfarrersfamilie. Ab 1920 besuchte er das Gymnasium in Schneeberg. Danach studierte er Germanistik,Soziologie, Volkskunde, Geschichte und Religionswissenschaft an den Universitäten Leipzig, Heidelberg und Palermo.Heilfurth war - nach Angaben der Zeitung Neues Deutschland[1] - in den dreißiger Jahren im Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbund und in der Schulungsarbeit der Hitlerjugend tätig. Am 31. Mai 1933 trat er der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) bei. Im Jahr 1935 promovierte er mit der Dissertation Das erzgebirgische Bergmannslied. 1936 war er Assistent am Deutschen Volksliedarchiv in Freiburg im Breisgau, 1937 wechselte er an die volkskundliche Abteilung des Germanistischen Instituts der Leipziger Universität. 1938 erhielt er vom Ruhrbergbau einen weitreichenden Forschungsauftrag zur volkskundlichen Gesamtdarstellung des Bergbaus.

 

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